Stefan Heinrich Ebner
Theoretisch tot

11. Juni – Ende September 2009
Theoretisch tot ist ein Gebilde, dessen fragil anmutende Strukturelemente in Reste von Tierfell eingenäht sind. Frei und beweglich in die Loge eingehängt, ertasten die längsten Fühler des Gebildes die Dimension des Raumes und streben nach dessen Vereinnahmung.
Struktur und Fell wirken bei diesem Versuch wie eine fast wesenhafte Einheit. Theoretisch tot berührt diese Einheit Begriffe wie Entwicklung und Wachstum, Entfaltung und Erfüllung und verlangt nach dem Gespräch darüber.

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